Der wissenschaftliche Aufbau des Menschen
Wie unsere Seele lernt und sich entwickelt
Die Ergebnisse der modernen Medizin haben in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Komplizierte Operationen wurden möglich, minimal Op´s schonen den Patienten und der DNA-Strang mit seinen zwölf Teilen gibt der Forschung immer mehr Geheimnisse des Lebens preis.
Dennoch zeigt uns der menschliche Körper, dass wir noch sehr wenig über ihn wissen.
Wann zum Beispiel verhält sich Nahrung, die aus Spurenelementen und Vitaminen besteht, optimal im Körper?
Welche Mengen an Vitaminen sind für uns gesund?
Welche Mengen können krank machen?
Wie viel und welche Mischungen der Substanzen, der Spurenelemente und Vitamine benötigt ein Körper wirklich, um gesund zu bleiben bzw. zu werden? –
Wir wissen es bisher nicht!
Wo finden wir des Weiteren den geheimnisvollen Motor des Lebens, Seele genannt, die als Quelle allen Seins das Herz des Menschen schlagen lässt und den Körper in Funktion hält?
Dies sind nur fünf von vielen elementaren Fragen, die uns zeigen, dass es noch viel zu tun gibt, um die Geheimnisse des menschlichen Lebens zu ergründen.
Damit wir die Vielfalt aller Informationen unseres Körpers besser einordnen können, wäre es sinnvoll, sich zuerst noch einmal die Grundlagen des Menschen – seinen Aufbau – bewusst zu machen.
Die alten indischen und buddhistischen Texte liefern zu diesem Thema sehr klare strukturelle Hinweise, deren wissenschaftliche Grundlagen inzwischen auch teilweise von der westlichen Forschung erkannt und nachgewiesen wurden.
Die alte asiatische Betrachtung des Lebens meint, dass alles Leben sich kreisförmig entwickelt und aus einem Ursprung – einem Kern – heraus entsteht.
So bildet die Sonne das Zentrum unseres Sonnensystems, um die sich die Planeten durch magnetische Kraft kreisförmig gruppierten, und so seit dem ihre Umlaufbahn halten.
Betrachten wir unter diesem Gedanken den Torso des Menschen, finden wir eine analoge Anordnung vor.
Das Herz – als zentrales Lebensorgan – befindet sich hier ebenfalls in der Mitte (des menschlichen Körpers), um das die Organe gruppiert sind.
Unser Körper zeigt uns dadurch, dass er ein eigenes kleines Sonnensystem, ein Mikrokosmos des großen Sonnensystems, ist; er – laut asiatischer Sicht – diesem “nachgebaut” wurde und in ihm seine Entsprechungen hat. Das soll bedeuten, dass Organe und Planten in energetischer Beziehung zueinander stehen; alles in sich aus einer Einheit entstammt – wie oben so unten – daher alles eins ist.
Jedes Organ ist daher wiederum ein in sich eigenes (Sonnen)System, das aus vielen Atomen besteht, die durch magnetische Kraft als Organ zusammen gehalten werden. Es wird über die endokrinen Drüsen durch seine Quelle – sein Zentrum – gespeist und steht seiner Funktion mit allen anderen Organen des Körper in direkter bzw. indirekter Beziehung.
Das einzelne Organ ist somit ein eigenes Universum, es bildet mit dem größeren (Sonnen)System des ganzen Körpers wiederum eine Einheit mit dem es harmoniert.
Die Organe, wie der gesamte Körper, bilden eine Einheit, die erst durch die energetische Lichtkraft der Sonne, die ja nachweislich aus Spurenelementen und Gasen besteht, belebt wird.
Bereits Prof. Popp hat vor über 10 Jahren wissenschaftlich nachgewiesen, dass jeder Zellkern einer Zelle Lichtblitze produziert und aussendet, deren Lichtstärke (Intensität) für den harmonischen Gesamtzustand, für die Gesundheit der Zelle und damit jeden Organs, letztendlich des gesamten physischen Körpers verantwortlich ist.
Im Kleinen wie im Großen besteht der Zellenaufbau in einem kugelförmigen Gebilde
– wie wir es von den Atomtheorien her kennen – mit seinem jeweiligen Zentrum (dem Nuklear) und den Elektronen, die quasi den Kugelrand bilden und damit den stofflichen Teil repräsentieren.
Die magnetische Beziehung zwischen diesen beiden Kräften erzeugt ein energetisches Strahlungsfeld im Zwischenraum von Nuklear und Elektronen, dass durch seine starke Kraft auch die runde Elektronenhülle durchstrahlt.
Die Asiaten nennen diese Ausstrahlung Aura, die westlichen Wissenschaftler Energieaus- (bzw. ab-)strahlung.
Die Energieausstrahlung des physischen Körpers wird daher im allgemeinen Sprachgebrauch richtigerweise als physische Aura bezeichnet, die inzwischen wissenschaftlich durch verschiedene Messungen und auch durch die Kilian-Fotografie nachgewiesen wurde.
Diesen Ergebnissen folgend, besteht der Körper des Menschen in seinem elementaren Ursprung aus Licht produzierenden Zellen, wie auch das Sonnensystem, das aus der energetischen Lichtstrahlung der Sonne besteht.
Durch die beiden Elementarkräfte Magnetismus und Elektrizität verdichtet sich im Laufe der Zeit die Strahlungsenergie über verschiedene Schwingungsreduzierungen, die wir allgemein als atomisch, gasförmig, flüssig und fest, im letzteren Stadium dann als stoffliche Materie bezeichnen.
Diesen Zyklus der Entwicklung kennen wir bereits alle aus der Schule. Dort lernten wir, dass Wasserdampf zu Eis wird, seinen Kreislauf innerhalb des Erdsystems ständig wiederholt und uns auf diesem Wege belegt, dass Energie nicht verloren geht. Sie ändert nur durch Umweltbedingungen, über Hitze wie Kälte lediglich ihren Aggregat-(Schwingungs-) Zustand im stetigen Kreislauf.
Das energetische Potenzial des Menschen und seiner stofflichen Hülle müsste demzufolge mit dem physischen Tode ebenfalls nicht beendet sein, sondern dadurch energetisch erst freigesetzt werden.
Aus der ganzheitlichen Sicht bestehen wir Menschen auf Grundlage dieser Erkenntnisse aus verschiedenen Ausdrucksformen von Energien, deren Gesamtheit erst unser persönliches Wesen ausmacht.
Betrachten wir unter diesen Aspekten einen Durchschnittsmenschen, so ist die stärkste in ihm wirkende Energie die Ausdrucksform seines Fühlens, das Fühlprinzip.
Sympathie, Antipathie, Freude und Glückseligkeit steuern hauptsächlich mit ihrer emotionalen Kraft unser Leben. Die Emotionen sollen uns bei richtiger Anwendung helfen, zu einer Balance der eigenen Kräfte, d.h. zu einer ruhigen Ausgeglichenheit zu finden.
Das Erleben bzw. das Erkennen der emotionalen Fühlkräfte ordnen wir dann mit dem uns gegebenen Denkprinzip, womit wir das Erlebte bearbeiten, d.h. überdenken, zergliedern und nachvollziehen.
Damit wir die Ergebnisse des Denkprinzips nach unserem individuellen Bewusstsein richtig einschätzen können, brauchen wir nun Vergleichsmöglichkeiten, die wir in unseren früher gemachten Erfahrungen finden.
Mit ihnen wägen wir die neuen Ergebnisse ab, modifizieren sie ggfs. und erarbeiten auf diesem Wege neue bzw. tiefere Erkenntnisse, schaffen dabei weitere neue Wertemuster für unser Leben.
Die Verarbeitung dieser Ordnung übernimmt der Seelenaspekt in uns, der quasi auf die “Festplatte” aller unserer Lebenserfahrungen und Empfindungen zurückgreift und durch den Prozess des Vergleiches neue Erkenntnisse schafft, Erfahrungen sammelt, durch die wir lernen.
Diese energetischen Kräfte werden als Energieprinzip bezeichnet, die feinstofflich wirken und an jeden einzelnen Menschen individuell “angebunden” sind. Sie werden daher auch gern als Ätherprinzip oder Unbewusstsein bezeichnet.
Das erreichte “Endresultat” aus den o.g. Prinzipien löst in uns dann den Drang aus, die Ergebnisse/Erkenntnisse in die stoffliche Welt einzubringen. Dies geschieht durch verschiedene Aktivitäten und Handlungen, die aus dem Fühlen, Denken und Sprechen entstehen.
Damit wir die Handlungen in der stofflichen Welt einbringen können, benötigen wir unseren materiellen Körper, der in den alten Lehren als physisches Körper-Prinzip bezeichnet wird.
Der physische Körper ist aus Sicht des Seelenaspektes als Werkzeug zu sehen, durch dessen Bewegungsfähigkeit wir materielle Dinge entstehen lassen können.
Das Vorhandensein der vorgenannten vier Prinzipien und der Hinweis, dass der Seelenaspekt über diesem steht, kann an der folgenden Übung leicht nachvollzogen werden:
Stellen wir den physischen Körper ruhig stellen wir fest, dass unser Denken dennoch aktiv ist, was nur bedeuten kann, dass unser physischer Körper nicht das Zentrum unseres Seelenaspektes ist.
Stellen wir nun des Weiteren das Denken zur völligen Ruhe – durch Nichtdenken – stellen wir fest, dass wir immer noch Empfindungen haben, also fühlen. Dies zeigt uns, dass auch unser Denken nicht als das Zentrum unseres Seelenaspektes ist. Stellen wir nun auch unser Fühlen ein. So ist immer noch etwas da, was uns wahrnehmen lässt, das bewusste Sein. Es zeigt uns, dass auch unser Fühlen nicht unser Seelenaspekt ist.
Erst durch völlige Ruhe des Körper-Prinzips, des Denk-Prinzips und des Fühl-Prinzips erkennen wir, dass etwas über uns, was also nicht im physischen Körper sitzt, immer noch aktiv ist. Diese übergeordnete Kraft wird in allen alten Texten Elementar-Geist, Göttlicher Funke, auch Hohes Selbst oder Überselbst etc. genannt, die sich durch die Handlungen unseres Lebens, deren Resultate wir Karma nennen, zur Seele verbindet.
Ihre physische Ausdrucksform wird über das Bewusstsein von uns äußerlich als Persönlichkeit (des einzelnen Wesens) wahrgenommen.
Völlige Befreiung aus dem Stoff, d.h. die Wiederauflösung der Seele, kann erst entstehen, wenn der karmische Bereich aufgelöst ist und sich der Geist-Aspekt des Menschen aus dieser Bindung lösen kann, so wieder frei ist.
Die o.g. vier Prinzipien können wir uns räumlich wie übereinander liegende Zwiebelschichten vorstellen. Ganz außen als erster “Berührungskontakt” wirkt das Fühlprinzip, ihm folgt das Denkprinzip, dann das Ätherprinzip, das direkt mit dem Körperprinzip verbunden ist, durch das es wirkt. (siehe Bild vier Körper)
Auf diesem Weg über die hier genannten vier Prinzipien lernen, wachsen und leben wir. In der Regel wirken diese vier Prinzipen im Menschen situationsbedingt, meist unbewusst, quasi automatisch, also unkontrolliert, und bringen so die individuellen positiven wie bindenden Neigungen des Menschen zum Ausdruck.
Durch den Automatismus der vier Prinzipien werden die meisten Menschen vorrangig durch ihre emotionellen Neigungen und Denkaktivitäten impulsiv gesteuert. Sind diese Aktivitäten nun nicht harmonisch ausgeglichen, leiden wir erfahrungsgemäß sehr unter diesen einseitig und damit disharmonisch wirkenden Kräften, denen so die zentrale aktive harmonische Führung der Seelenenergie fehlt.
Die asiatische Lehre zeigt uns aus diesem Dilemma einen einfachen, praktischen und sehr wirkungsvollen Ausweg. Er hilft uns, die Seelenenergie bewusst und besonnen einzusetzen, damit unsere eigenen Kräfte unter bewusste Kontrolle gebracht werden und wir dadurch in ein harmonisches Gleichgewicht kommen.
1. Stufe – Achtsamkeit
Anfangs sollten wir grundsätzlich jeden Abend vor dem Schlafengehen den gesamten Tag Revue passieren lassen. Alles, was wir dabei als „nicht glücklich gelaufen“ erkennen, sollten wir gleich am nächsten Tag (bzw. unverzüglich) korrigieren, klarstellen, uns evtl. für Fehlverhalten entschuldigen, also alles Offene bereinigen.
2. Stufe – Besonnenheit
Durch die erste Stufe der eigenverantwortlichen Selbstkontrolle werden wir sehr schnell lernen, künftig besonnener und überlegter zu reagieren; schon um künftige Entschuldigungen und nachträgliche Richtigstellungen einzusparen.
Auf diesem Weg lernen wir, unser Fühlen, Denken, Sprechen und Handeln immer mehr unter die harmonische Eigenkontrolle der Seelenenergie zu bringen. Wir werden dabei all unserer Aktivitäten bewusster und lernen sie immer mehr zu beherrschen.
3. Stufe – Aufrichtigkeit
Verbinden wir die Erfahrungen der ersten beiden Stufen mit dem Prinzip der Ehrlichkeit, entsteht eine innere Klarheit in uns, durch die wir nur noch das von uns geben werden, was wir auch wirklich wissen, was bedeutet, dass wir ebenso klar sagen, wenn wir etwas nicht wirklich wissen.
Auf diesem Wege werden Mutmaßungen, Gerüchte und Klatsch gar nicht erst produziert bzw. weiter getragen, was für grundsätzliche Klarheit in der Kommunikation und damit auch Erleichterung unter einander im Privat- wie auch im Berufsleben sorgt.
Hierbei kann uns eine einfache Regel effektiv helfen:
Fragen Sie einfach Ihr Gegenüber, ob das, was er Ihnen mitteilen will, jederzeit an alle anderen Personen weiter getragen werden kann. Ist das nicht der Fall, lehnen sie es strikt ab, die Informationen anzuhören – falls es sich hierbei nicht um beruflich bedingte Informationen handelt.
Wenn Sie sich in dieser Weise konsequent aber höflich verhalten, wird sich die Kraft der Aufrichtigkeit schnell in ihrem direkten und indirektem Umfeld auswirken und die daraus entstehende Klarheit für einfachere und effektivere Ergebnisse sorgen.
Durch diese Klarheit entsteht die innere Stabilität, werden wir wachsen – zum Fels im Meer – der in sich ruhend Kraft und Harmonie im privaten wie beruflichen Leben ausstrahlt.
Die innere Aufarbeitung – der Versenkungsweg –
Die Schulung der eigenverantwortlichen Selbstkontrolle und Klärung können wir nach den asiatischen Lehren auf einfachem Wege noch steigern, indem wir bei der allabendlichen Betrachtung zusätzlich unsere innere Konzentrationskraft mit einbeziehen.
Hierzu zünden wir eine weiße Kerze an,; schauen in die Flamme (ohne die Kerze und den Docht zu sehen).
Wir lassen nun alle Gedanken möglichst los und versuchen die Farben dieses Lichtes genauestens zu betrachten. Dabei werden wir sehen, dass auch sie eine kreis/ovale energetische Lichtausstrahlung (Aura) besitzt, von der sie völlig umhüllt ist.
Der Lichtschutzmantel
Wir konzentrieren uns nun auf unsere physische Herzspitze – unsere eigene Sonne -und visualisieren durch unsere Konzentration/Vorstellungskraft, dass sich aus ihr eine elektrisch kristallene Lichtkugel ausdehnt, die uns durchströmt, bis sie uns vollkommen umhüllt, wir vollkommen von diesem Licht eingeschlossen sind.
Ist diese Energieausstrahlung, die auch Lichtschutzmantel genannt wird, vollkommen visualisiert – und bitte bedenken Sie: auch eine anfängliche Einbildung ist eine reale energetische Kraft – rufen wir in Liebe und Harmonie die Flamme (der Kerze) nun auf unsere Stirninnenseite in Höhe der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen.
Diese Stelle bezeichnen die alten asiatischen Lehren als das “Seelenfenster” (nicht Chakra), durch das wir das energetisch kristallene Licht der Schöpfung in uns einfließen lassen. Eines Tages wird es uns zu unserem inneren, heiligen Zentrum, dem „Raum der Stille“, in die Herzspitze, führen.
Hierbei stellen wir uns vor, in der Mitte unseres Kopfes zu sitzen und von dort auf die „Kinoleinwand“ unsere Stirninnenseite zu schauen.
Während dieser Übung richten wir unsere Augen auf die Nasenspitze und schließen während der gesamten Zeit die Augenlider, die wir dort während der Übung verankert halten.
Unsere physischen Augen nehmen im Gegensatz zum Seelenfenster nur das niedere energetische Licht der stofflichen Welt auf und leiten die Lichtimpulse, die durch Reflexion zu Bildern und Farben werden, an das Gehirn weiter, wo das stofflich gesehene verarbeitet wird.
So gesehen sind die physischen Augen für den physischen Lebensbereich; die Wahrnehmung von der Kopfmitte über das Seelenfenster aber nur für die inneren Werte und Erlebnisse zuständig.
Egal, ob wir die Flamme nun klar sehen, sie auf unserer Stirninnenseite, oder – wie es anfangs oft vorkommt – vor der Stirn wahrgenommen wird, diese Kraft wirkt immer!
Wir geben nun in das Zentrum der Lichtvisualisation gedanklich wie bildlich den Tagesablauf hinein, dabei werden uns die disharmonischen Dinge noch subtiler bewusst werden, die dann zu regeln/klären sind.
Auf diesem Weg der inneren Aufarbeitung werden wir innerlich schneller wachsen und dabei überrascht erkennen können, wie uns die vielen Dinge unseres Lebens aus filigranerer Sicht bewusster werden, nach “Ordnung” rufen und sich bei Erkennen des Fehlverhaltens oftmals auch schon von allein neu ordnen.
Wir sollten auf diesem Wege des inneren Wachstums jedoch alle empfangenden Impulse gründlich prüfen (dreifach) und – wenn wir sie als notwendig erfassen – verwirklichen.
Sehr oft entspricht die innere Wahrnehmung nicht der äußeren Logik des Denkens, was nur daran liegt, dass unser seelischer Aspekt wesentlich weitsichtiger – weit vorausschauender – erkennt, was zu tun ist, als unser äußeres Wahrnehmungsvermögen. Es besitzt daher eine logische Weitsichtigkeit, die unser eingeschränktes Denken sehr selten nachvollziehen kann.
Fazit
Wer lernt, seine vier Lebensprinzipien zu beherrschen, der verliert die Leidaspekte im Leben. Diese werden durch innere Freude, Harmonie – eben Zufriedenheit – und Gesundheit aufgefüllt. Sie lassen uns zu freudigen, friedvollen, stabilen und sehr bewussten Menschen werden, die ihr Leben klar und aktiv durch die eigene innere Führung des Herzens selbst in die Hand nehmen.
Haben wir Mut diesen Weg zu uns selbst zu gehen!
Denn was, außer Leid und Sorgen, haben wir schon zu verlieren?-