Wer heilt, hat Recht! – Doch wer heilt denn?
Warum Wissenschaft und Religion nicht zu trennen sind
Alternative Heilmethoden kommen immer mehr in Mode; werden gern bezweifelt oder als „Zufall“ abgetan und oft als wirkungslos, bestenfalls als „Placebo-Effekt“ von der Pharma-Industrie gesehen, wenn dadurch Besserung oder gar Heilung entsteht!
Seltsam, dass dann aber gerade die Pharma-Branche, die Heilkräfte als „Placebo“ abtut, sich gleichzeitig aber aufwendigst bemüht, aus Stoffen in den Naturmitteln der alternativen Heilmethoden Urheberrechte zu konstruieren, obwohl diese doch keine Wirkung haben sollen?
Jeder, der sich mit diesen Alternativ-Methoden der Heilung ernsthaft auseinandersetzt oder sie sogar an sich selbst ausprobiert hat, wird nicht umhinkommen, die alternativen Heilkräfte der Natur als äußerst wirkungsvoll anzuerkennen.
Sei es die Urform der TCM, die – aus Mineralien, Wurzeln, Kräutern und manchmal auch tierischen Bestandteilen – Tee köchelt und so Heilkräfte aktiviert, oder die bekannten 12 Dr.-Schüssler-Salze, von denen ihr Entdecker wohl einst sagte: „Alles, was heilbar ist, kann durch intensive Anwendung der Salze direkt geheilt werden“ – und das nebenwirkungsfrei!
Hier drängt sich der berühmteste Satz der Heilberufe auf:
Wer heilt, hat recht! – Aber, wer heilt denn?
Jegliche Mittel der alternativen Heilmethoden, wie auch die der Pharma-Industrie, sind genau genommen doch nur unterstützende Maßnahmen, um die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren und so Heilung zu erreichen!
Heilung entsteht also nicht durch diejenigen, die dafür Hilfsmittel wie Medikamente geben, sondern immer nur durch den, der selbst Heilung benötigt und diese durch die Kraft seines unerschütterlichen Glaubens an Gesundung letztendlich annimmt und aktiviert.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder, der sich mit seiner Disharmonie identifiziert, diese damit bewusst akzeptiert und sie stärkt – also seine „Krankheit“ auf diesem Wege „pflegt“.
Nicht ohne Grund heißt es daher im Volksmund: „Der Glaube versetzt Berge“;
und hat nicht schon Jesus zum Thema Heilung gesagt, „Nicht ich bin es, sondern dein Glaube hat dir geholfen“!
Heilung entsteht also immer durch den unbeugsamen Glauben, „Heil und gesund sein zu wollen“.
Die Kräfte der Heilung hat die Bio-Chemie schon vor ca. 20 Jahren als Licht-Essenz erkannt.
Prof. A. Popp wies dies in seriösen Versuchsreihen nach, die Jahrzehnte später auch wissenschaftlich anerkannt wurden.
Mit seiner Forschung belegte er wissenschaftlich einen Jahrtausende alten Lehrsatz der indischen Heillehren, der früher von westlichen Medizinern als Unsinn und naiv abgetan wurde.
Er lautet: „Krankheit ist stets nur Lichtmangel!“
Neueste Forschungen über das Wirken der menschlichen Zellen haben grundlegende Erkenntnisse über deren Verhalten gebracht.
In den Zellen werden Stoffe in winzigen Bläschen – sogenannten VESIKELN – eingebracht und gezielt weitergeleitet. Eine präzise Organisation in der Zelle sorgt so für ein reibungsloses Funktionieren und belegt, dass hier eine „strukturierte Ordnung“ vorhanden ist, was zum aktuellen Medizin-Nobelpreis 2013, u. a. durch den Bio-Chemiker Prof. Dr. Thomas Südhof, führte.
Gleiches belegte bereits vor ca. 10 Jahren die Quantenforschung, die nachwies, dass die uns bekannten kleinsten Teilchen in sich harmonisch reagieren, was mit der wissenschaftlichen Bezeichnung „Implizierte Ordnung“ bezeichnet wird.
„Ordnung“ bedingt nun einmal ein zumindest latentes Bewusstsein, das auch „planbar-strukturierte Organisation“ genannt werden kann und wir im Sprachgebrauch daher als „Leben“ bezeichnen. An diesem Punkt der Erkenntnis angekommen, wird deutlich, dass das wissenschaftlich „strukturierte Verhalten“ das Gleiche ist, das die Religionen der Welt als das „Gutthe“ nennen, das phonetisch zu dem Begriff GOTT wurde und wir als „Leben“ bezeichnen!.
Wissenschaft und Religion arbeiten also an den gleichen Grundlagen des Lebens; waren in ältesten Zeiten ein einheitliches System der Erkenntnisfindung.
Allein ihre Wege sind aus der Historie heraus einst getrennt worden.
Die Wissenschaft versucht seitdem, Dinge quasi von außen her zu beschreiben und durch Versuche daraus Resultate zu gewinnen.
Re-Ligio(n) – also das „Zurück-zum-Logos“, dem Ursprung – dagegen befasst sich mit dem Inneren aller Dinge – quasi mit dem Wesen der Dinge – und erklärt so treffend die Energien der Naturgesetze.
Diese werden z. B. schon im alten Text der Bhagavad-Gita und dem Yoga-System Patanjalis erklärt.
Es ist an der Zeit, die Arbeitsweisen von Wissenschaft und Religion endlich wieder zu vereinen, denn nur diese Dualität wird uns in den Erkenntnisstand bringen, unsere Welt und alles dahinter wirklich besser zu verstehen und uns so zum wahren Ursprung allen Lebens – der Quelle, dem Ur-Impuls der Schöpfungs-Energien – führen!
Da „Ordnung“ die Grundlage jedes Lebens ist, lebt also eine jede Zelle als in sich organisierte Einheit in Abstimmung mit allen anderen Zellen des Körpers. So bilden diese als „Gesamtprodukt“ den menschlichen Körper mit seinen Fühl- und Denkkräften, seiner Inspirationskraft und der physischen Energie.
So wie wir als „Einheit Mensch“ leben, lebt quasi die kleinste Zelle in uns in gleicher Harmonie, Funktion und Ordnung. Demnach ist alles, was auf der Welt strukturiert reagiert und eine Ordnung bzw. Ziele ausdrückt, ein Ausdruck der Kraft bzw. Energie, die wir „Leben“ nennen!
Bereits alle alten Lehren der Welt erklären uns, dass alles in verschiedenen Bewusstseinsstufen lebt: Die Steine durch innere Kristallisation, die Pflanzen durch Photosynthese, die Tiere durch Instinkt und Bewegung, der Mensch dadurch, dass er sich seiner selbst bewusst ist.
Auch unser Planet ist ganzheitlich gesehen „ein lebender Körper “, der aus unendlich vielen Zellformen besteht, deren Haupt-Gruppen wir als Mineral-, Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt bezeichnen!
Wie in allen Lebensformen muss auch im Planeten – wie im Menschen – alle Selbst-Heilkraft vorhanden sein – denn, es besteht alles doch aus den gleichen winzigen Zellen, deren Struktur nach Ordnung – also nach harmonischen Leben – strebt!
Sind wir Menschen da nicht auch gefordert, die Selbstheilungsmittel für unseren Planeten durch umsichtiges Handeln zur Verfügung zu stellen?Sollten unsere harmonischen Handlungen nicht aus naturbezogenen, recycelbaren Produkten bestehen, die Umweltbelastungen verhindern und so zu einem ganzheitlichen, harmonischen Ordnungsstreben führen, das so zur Selbstheilung unseres Planeten führt, was dann letztendlich auch uns Menschen – die wir als „ein Organ“ des Planeten zu sehen sind – zwangsläufig zur Heilung bringt?
„Wer heilt, hat Recht“ bedeutet, die ganzheitlichen natürlichen Heilkräfte zu aktivieren, die nun einmal nur in jedem von uns selbst vorhanden sind, so, wie auch in unserer lieben Erde, die als „Patient“ unsere umsichtige Hilfe so dringend braucht, um wieder zu gesunden – von Kunststoff-, Umwelt- wie Schadstoff-Belastungen etc.!
Wer heilt, hat Recht! – Doch wer heilt denn?
Warum Wissenschaft und Religion nicht zu trennen sind
Alternative Heilmethoden kommen immer mehr in Mode; werden gern bezweifelt oder als „Zufall“ abgetan und oft als wirkungslos, bestenfalls als „Placebo-Effekt“ von der Pharma-Industrie gesehen, wenn dadurch Besserung oder gar Heilung entsteht!
Seltsam, dass dann aber gerade die Pharma-Branche, die Heilkräfte als „Placebo“ abtut, sich gleichzeitig aber aufwendigst bemüht, aus Stoffen in den Naturmitteln der alternativen Heilmethoden Urheberrechte zu konstruieren, obwohl diese doch keine Wirkung haben sollen?
Jeder, der sich mit diesen Alternativ-Methoden der Heilung ernsthaft auseinandersetzt oder sie sogar an sich selbst ausprobiert hat, wird nicht umhinkommen, die alternativen Heilkräfte der Natur als äußerst wirkungsvoll anzuerkennen.
Sei es die Urform der TCM, die – aus Mineralien, Wurzeln, Kräutern und manchmal auch tierischen Bestandteilen – Tee köchelt und so Heilkräfte aktiviert, oder die bekannten 12 Dr.-Schüssler-Salze, von denen ihr Entdecker wohl einst sagte: „Alles, was heilbar ist, kann durch intensive Anwendung der Salze direkt geheilt werden“ – und das nebenwirkungsfrei!
Hier drängt sich der berühmteste Satz der Heilberufe auf:
Wer heilt, hat recht! – Aber, wer heilt denn?
Jegliche Mittel der alternativen Heilmethoden, wie auch die der Pharma-Industrie, sind genau genommen doch nur unterstützende Maßnahmen, um die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren und so Heilung zu erreichen!
Heilung entsteht also nicht durch diejenigen, die dafür Hilfsmittel wie Medikamente geben, sondern immer nur durch den, der selbst Heilung benötigt und diese durch die Kraft seines unerschütterlichen Glaubens an Gesundung letztendlich annimmt und aktiviert.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder, der sich mit seiner Disharmonie identifiziert, diese damit bewusst akzeptiert und sie stärkt – also seine „Krankheit“ auf diesem Wege „pflegt“.
Nicht ohne Grund heißt es daher im Volksmund: „Der Glaube versetzt Berge“;
und hat nicht schon Jesus zum Thema Heilung gesagt, „Nicht ich bin es, sondern dein Glaube hat dir geholfen“!
Heilung entsteht also immer durch den unbeugsamen Glauben, „Heil und gesund sein zu wollen“.
Die Kräfte der Heilung hat die Bio-Chemie schon vor ca. 20 Jahren als Licht-Essenz erkannt.
Prof. A. Popp wies dies in seriösen Versuchsreihen nach, die Jahrzehnte später auch wissenschaftlich anerkannt wurden.
Mit seiner Forschung belegte er wissenschaftlich einen Jahrtausende alten Lehrsatz der indischen Heillehren, der früher von westlichen Medizinern als Unsinn und naiv abgetan wurde.
Er lautet: „Krankheit ist stets nur Lichtmangel!“
Neueste Forschungen über das Wirken der menschlichen Zellen haben grundlegende Erkenntnisse über deren Verhalten gebracht.
In den Zellen werden Stoffe in winzigen Bläschen – sogenannten VESIKELN – eingebracht und gezielt weitergeleitet. Eine präzise Organisation in der Zelle sorgt so für ein reibungsloses Funktionieren und belegt, dass hier eine „strukturierte Ordnung“ vorhanden ist, was zum aktuellen Medizin-Nobelpreis 2013, u. a. durch den Bio-Chemiker Prof. Dr. Thomas Südhof, führte.
Gleiches belegte bereits vor ca. 10 Jahren die Quantenforschung, die nachwies, dass die uns bekannten kleinsten Teilchen in sich harmonisch reagieren, was mit der wissenschaftlichen Bezeichnung „Implizierte Ordnung“ bezeichnet wird.
„Ordnung“ bedingt nun einmal ein zumindest latentes Bewusstsein, das auch „planbar-strukturierte Organisation“ genannt werden kann und wir im Sprachgebrauch daher als „Leben“ bezeichnen. An diesem Punkt der Erkenntnis angekommen, wird deutlich, dass das wissenschaftlich „strukturierte Verhalten“ das Gleiche ist, das die Religionen der Welt als das „Gutthe“ nennen, das phonetisch zu dem Begriff GOTT wurde und wir als „Leben“ bezeichnen!.
Wissenschaft und Religion arbeiten also an den gleichen Grundlagen des Lebens; waren in ältesten Zeiten ein einheitliches System der Erkenntnisfindung.
Allein ihre Wege sind aus der Historie heraus einst getrennt worden.
Die Wissenschaft versucht seitdem, Dinge quasi von außen her zu beschreiben und durch Versuche daraus Resultate zu gewinnen
Re-Ligio(n) – also das „Zurück-zum-Logos“, dem Ursprung – dagegen befasst sich mit dem Inneren aller Dinge – quasi mit dem Wesen der Dinge – und erklärt so treffend die Energien der Naturgesetze.
Diese werden z. B. schon im alten Text der Bhagavad-Gita und dem Yoga-System Patanjalis erklärt.
Es ist an der Zeit, die Arbeitsweisen von Wissenschaft und Religion endlich wieder zu vereinen, denn nur diese Dualität wird uns in den Erkenntnisstand bringen, unsere Welt und alles dahinter wirklich besser zu verstehen und uns so zum wahren Ursprung allen Lebens – der Quelle, dem Ur-Impuls der Schöpfungs-Energien – führen!
Da „Ordnung“ die Grundlage jedes Lebens ist, lebt also eine jede Zelle als in sich organisierte Einheit in Abstimmung mit allen anderen Zellen des Körpers.
So bilden diese als „Gesamtprodukt“ den menschlichen Körper mit seinen Fühl- und Denkkräften, seiner Inspirationskraft und der physischen Energie.
So wie wir als „Einheit Mensch“ leben, lebt quasi die kleinste Zelle in uns in gleicher Harmonie, Funktion und Ordnung. Demnach ist alles, was auf der Welt strukturiert reagiert und eine Ordnung bzw. Ziele ausdrückt, ein Ausdruck der Kraft bzw. Energie, die wir „Leben“ nennen!
Bereits alle alten Lehren der Welt erklären uns, dass alles in verschiedenen Bewusstseinsstufen lebt: Die Steine durch innere Kristallisation, die Pflanzen durch Photosynthese, die Tiere durch Instinkt und Bewegung, der Mensch dadurch, dass er sich seiner selbst bewusst ist. Auch unser Planet ist ganzheitlich gesehen „ein lebender Körper “, der aus unendlich vielen Zellformen besteht, deren Haupt-Gruppen wir als Mineral-, Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt bezeichnen!
Wie in allen Lebensformen muss auch im Planeten – wie im Menschen – alle Selbst-Heilkraft vorhanden sein – denn, es besteht alles doch aus den gleichen winzigen Zellen, deren Struktur nach Ordnung – also nach harmonischen Leben – strebt!
Sind wir Menschen da nicht auch gefordert, die Selbstheilungsmittel für unseren Planeten durch umsichtiges Handeln zur Verfügung zu stellen? Sollten unsere harmonischen Handlungen nicht aus naturbezogenen, recycelbaren Produkten bestehen, die Umweltbelastungen verhindern und so zu einem ganzheitlichen, harmonischen Ordnungsstreben führen, das so zur Selbstheilung unseres Planeten führt, was dann letztendlich auch uns Menschen – die wir als „ein Organ“ des Planeten zu sehen sind – zwangsläufig zur Heilung bringt?
„Wer heilt, hat Recht“ bedeutet, die ganzheitlichen natürlichen Heilkräfte zu aktivieren, die nun einmal nur in jedem von uns selbst vorhanden sind, so, wie auch in unserer lieben Erde, die als „Patient“ unsere umsichtige Hilfe so dringend braucht, um wieder zu gesunden – von Kunststoff-, Umwelt- wie Schadstoff-Belastungen etc.!